DOSB rast gegen die Wand. Burmester weg. Weikert kämpft um seinen Posten.
Es geht nur noch um die Frage der Abfindung. Könnte sehr teuer werden für den finanziell angeschlagenen DOSB, wenn der zweite Vertrag des scheidenden Vorstandsvorsitzenden Torsten Burmester bis 30. November 2029 ausbezahlt werden müsste – und eben nicht nur der erste Vierjahresvertrag.
Wer mir auf Twitter und/oder Bsky folgt, wusste es schon gestern, lange vor der Präsidiumssitzung des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB). Die Abberufung des Vorstandsvorsitzenden Torsten Burmester (SPD) war fällig – und sie ist nun erfolgt. Dass Burmester eine Woche zuvor freigestellt wurde, erfuhren Sie ebenfalls zuerst in diesem Theater, das übrigens kein Blog ist, wie es in etlichen Medien falsch hieß, sondern ein Fachmedium mit Recherchen, Dokumenten und Analysen, die es kaum anderswo gibt. Deshalb informieren sich hier immer mehr Entscheider aus der nationalen Sportpolitik und viel mehr hochrangige Offizielle aus der internationalen Sportpolitik. Nur zu!
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Apropos Abfindung für Burmester – dass der DOSB finanziell angeschlagen ist und Minushaushalte plant, haben Sie hier ebenfalls exklusiv erfahren:
Erstaunlicher Weise hat der DOSB die endgültige Trennung von Burmester vor wenigen Minuten per Email verkündet, was ist denn da los?
K-o-m-m-u-n-i-k-a-t-i-o-n-? Hatte da jemand eine unverhoffte Eingebung? Okay, weder auf der DOSB-Webseite noch auf dem Twitter-Kanal ist die Nachricht bislang zu lesen. Also wird doch wieder nicht richtig kommuniziert. Die Email: