Usmanovs wichtigster Vertrauter im Fechten, von vielen gefürchtet: Vitaly Logvin, ein sowjetisch-usbekisch-mexikanischer Strippenzieher

Er ist die Allzweckwaffe des Oligarchen in der Fédération Internationale d'Escrime (FIE). Sein Lebenslauf ist mindestens so interessant und umstritten wie sein Ruf. Lernen Sie also Vitaly Logvin Grechuhin kennen, unmittelbar vor dem Wahlkongress der FIE in seiner und Usmanovs Heimatstadt Taschkent.

Usmanovs wichtigster Vertrauter im Fechten, von vielen gefürchtet: Vitaly Logvin, ein sowjetisch-usbekisch-mexikanischer Strippenzieher
Olympic Family: Alisher Usmanov's fencing friend Vitaly Logvin, UIPM monarch Klaus Schormann and Ekaterina Logvina-Kirchenberg at Schormann's presidential party during the Olympic Games in Paris. (Photo: UIPM)
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Exklusiv für Abonnenten: über die bevorstehenden Wahlen in UIPM und FIE, über eine panamaische Botschafterin, die von der FIE-Vizepräsidentschaft zur UIPM-Vizepräsidentschaft wechseln will, über Taschkent und Saudi-Arabien, dubiose olympische Sportgeschichte und einen sowjetischen Auswanderer, der auf wundersame Weise in Lateinamerika als Blumenhändler wohlhabend und einflussreich wurde.

Read the English version:

Usmanov’s most important confidant in fencing, feared by many: Vitaly Logvin, a Soviet-Uzbek-Mexican string-puller
He is the oligarch’s all-purpose weapon in the Fédération Internationale d’Escrime (FIE). His CV is at least as interesting and controversial as his reputation. You must get to know Vitaly Logvin Grechuhin, shortly before FIE’s election congress in his and Alisher Usmanov’s hometown of Tashkent.

Zweimal habe ich den Namen Alisher Burchanovich Usmanov bereits erwähnt in der Überschrift und im Teaser – und jetzt zum dritten Mal. Ich hoffe, dass die bloße Namensnennung seine hoch bezahlte Anwalts-Armada noch nicht tätig werden lässt. Sie wissen vielleicht, dass man im Grunde gar nichts schreiben darf über den Oligarchen, den seine Fans und Claqueure und Propagandisten lieber als Philanthrop, Visionär und Business-Genie bezeichnen.

Usmanov, Sowjetunion, Chust, Usbekistan, Komsomol, Gefängnis, Russland, Privatisierung, Gazprom, Metalloinvest, Islom Karimov, USM, Dilbar, Megafon, Kommersant, FIE, Arsenal FC, Wladimir Putin, Krieg, unermesslicher Reichtum, Spenden; Apple, Facebook, Xiaomi, Uber, Twitter, Airbnb; die Stiftung "For the Future of Fencing", eine rund neun Millionen Dollar teure Schenkung an das IOC (eine Handschrift des Sektengründers Coubertin), die vielen Sanktionen, Whistleblower, Navalny, allerlei Indizien, Gerüchte und Geschichten, ehemalige und aktuelle Aktien … jedes Wort ein Risiko.

Deshalb flink die Feststellung: Nichts hat miteinander zu tun. Dinge und Sachverhalte, die existieren oder auch nicht, stehen in keinerlei Zusammenhängen, wie wir alle wissen.

So ganz allgemein gesagt: Es gibt Anwälte, die wollen sogar das Internet und all die Archive löschen. Wikipedia säubern die sowieso und verklagen alles und jeden. Stellen Sie sich das mal vor.

Schauen wir also, wohin das heute führt, wenn ich mich auf Usmanovs Helfer Vitaly Logvin Grechuhin konzentriere, der im Vorstand des Fecht-Weltverbandes sitzt und als graue Eminenz der FIE gilt, seit sich Usmanov am 1. März 2022 nach dem Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine als Opfer falscher, unfairer und diffamierender Anschuldigungen aufgespielt und von der FIE-Präsidentschaft zurückgezogen hat, bis Gerechtigkeit wieder hergestellt ist. Wissen Sie noch?

Alisher Usmanov, 1. März 2022.

Treffen in Frankreich, Saudi-Arabien und Usbekistan

Das Freundschaftsfoto ganz oben, aufgenommen während der Olympischen Spiele in Paris, verbindet auf wundersame Weise zwei der nächsten von dubiosen Vorgängen überschatteten Wahlen in olympischen Weltverbänden. Bei den lächelnden Herrschaften handelt es sich um Vitaly Logvin, Mitglied des Executive Committees (Comex) der Fédération Internationale d'Escrime (FIE), seine Gattin Ekaterina Logvina Kirchenberg (eine sehr gute Freundin von Irina Viner, ehemals Irina Viner-Usmanova) sowie den Vielflieger-Monarchen der Union Internationale de Pentathlon Moderne (UIPM), den deutschen Rentner Klaus Schormann, der in den vergangenen Wochen in diesem Theater eine unrühmliche Hauptrolle gespielt hat.

Die FIE und die UIPM. Usmanovs Fechtfreund Logvin und Schormann. Es geht unter anderem darum, dass die FIE-Vizepräsidentin Ana Irene Delgado Guerra aus Panama, derzeit Botschafterin ihres Landes bei der in Washington ansässigen Organization of American States (OAS), am Samstag UIPM-Vizepräsidentin werden will, obwohl sie doch noch FIE-Vize ist.

Schräge Zeiten. Was alles so möglich ist in der olympischen Familie.

Die beiden Präsidentschaftswahlen in den lupenreinen Spezialdemokratien FIE und UIPM finden in fantastisch korrespondierenden Destinationen statt – in den lupenreinen Spezialdemokratien Saudi-Arabien und Usbekistan:

  • An diesem Wochenende haben die Fünfkämpfer des von Skandalen auf allen Ebenen schwer gebeutelten Verbandes UIPM in Riadh ihren Kongress. In der neuen Sport-Supermacht des Kronprinzen MBS, der Kolumnisten schon mal mit der Knochensäge in tausend Einzelteile zerlegen lässt, was im Olympia-Business aber niemanden groß stört. Kollateralschaden halt: Saudi-Arabien wurde vom IOC kürzlich unter merkwürdigen Bedingungen mit der Austragung der Olympic Esport Games geehrt; in Kürze erfolgt die noch dubiosere Vergabe der Fußball-WM 2034 durch die FIFA unter skandalös korrupten Umständen.
    In der UIPM kämpfen der Franzose Joël Bouzou, der US-Amerikaner Robert Stull und der Ägypter Sharif El Erian um die Krone, während der schwer umstrittene Monarch Klaus Schormann nach 31 Jahren Präsidentschaft jetzt HON President mit einer Viertelmillion Jahresbudget werden will – ein Skandal mehr, da die sachgemäße Behandlung einer schwerwiegenden Ethik-Anzeige gegen Schormann wegen "korruptem Verhalten" und "unzulässiger Einflussnahme auf das Ergebnis jeder UIPM-Wahl" routiniert verschoben wurde.
    Schormann und seine chinesische Generalsekretärin Shiny Fang suchen verzweifelt nach den Maulwürfen, die mich mit Informationen versorgen ("help us to identify the source of these leaks"). Die eigentliche Gefahr für die Wahlen in der UIPM sehen sie in meiner Berichterstattung – köstlich.
  • In zweieinhalb Wochen richtet dann die FIE in Taschkent ihren Wahlkongress aus. Der usbekisch-russische Oligarch Alisher Usmanov hat dort Heimvorteil. Usmanov ist eine Art Gottheit in Usbekistan. In weiten Teilen der Fechtwelt, die vor allem an milden Gaben interessiert ist, hat er den Status eines Heilsbringers. Er hat die FIE in den vergangenen Jahrzehnten mit zahlreichen Millionen-Spenden überhäuft. Vielleicht hätte der Verband finanziell sonst nicht überlebt.
    Dass Usmanov in drei Dutzend Nationen auf Sanktionslisten steht, ist für die Mehrheit in der FIE kein Problem. Indes hat der Brief des schwedischen Fecht-Verbandes, der in diesem Theater vor einigen Tagen veröffentlicht wurde, doch einige Mitglieder der olympischen Familie alarmiert – und etliche aus Usmanovs Stimmvolk nervös gemacht.
    Die Debatte darüber, ob es rechtlich möglich oder unmöglich ist, den vielfach sanktionierten Usmanov zum Präsidenten zu machen, wird hinter den Kulissen längst geführt. Insofern waren die wenigen aufrechten Schweden mit ihrer juristischen Argumentation schon recht erfolgreich.

Demokraten in der Minderheit

Wer wäre besser geeignet, um die sehr speziellen Kongress Locations Riadh und Taschkent miteinander zu verbinden, als Otto Drakenberg, der frech-mutige präsidiale Herausforderer von Alisher Usmanov? Der Schwede stellt er sich der Übermacht des Oligarchen in dessen Heimat. Vor zwei Jahren hat Drakenberg schon einmal Schlagzeilen gemacht, als er auf dem FIE-Kongress in Lausanne gegen die Vergabe einer Junioren-WM nach Saudi-Arabien intervenierte und brutalst niedergemacht wurde.

Menschenrechte und so'n Zeugs, sie wissen schon, spielen in dieser olympischen Welt nur eine Rolle, wenn das IOC mal wieder sein Refugee Olympic Team in Szene setzt, sponsored by Qatar. Oder wenn ein Philanthrop das Füllhorn ausschüttet.

Schauen Sie sich das Video vom Kongress 2022 einfach mal an. Dauert keine drei Minuten. Das ist die Realität in der FIE. Das ist die Realität in weiten Teilen der olympischen Welt. Demokraten wie Otto Drakenberg sind in der Minderheit. Und da sage noch jemand, auf TikTok werde nur Quatsch verbreitet:

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Source: TikTok, @swedishfencing

Die Nähe zwischen FIE und UIPM

Verbindungen zwischen den Skandalverbänden (darf man das ungestraft sagen?) UIPM und FIE gibt es traditionell viele. Schließlich ist das Fechten eine der Sportarten, die im Rahmen des Fünfkampfes betrieben werden, seit der Olympia-Mix vom IOC-Sektengründer Pierre de Coubertin erfunden wurde. Insofern ist eine Nähe der Funktionäre keine Seltenheit, sondern liegt in der Natur der Sache.

Unter den Mitgliedsnationen der UIPM und der FIE gibt es jeweils einige Dutzend Nationalverbände (NF), wo keine der Sportarten von einer größeren Anzahl von Menschen betrieben wird. Die einen bezeichnen derlei NF als Geister-Verbände, die anderen sagen Fake-Verbände dazu. Egal, wie man es nennt, das Thema ist in diesen Tagen hochaktuell. UIPM- und FIE-Präsidenten bauen fest auf diese Stimmen. Das Prinzip one country, one vote, das Fake- und Ghost-Verbänden eine Stimme gibt, die manchmal kaum mehr sind als eine Person, ist auch in diesen olympischen Weltverbänden ein gewaltiges Problem, das positive Entwicklungen nicht nur hemmt, sondern nahezu verunmöglicht.

Maskirowka und andere Taktiken

Alisher Usmanov und Vitaly Logvin sind zwei der, nun ja, äußerst schillernden Figuren, die in Taschkent aufgewachsen sind (geboren wurde Usmanov allerdings in Chust, darauf legt u.a. die Londoner Kanzlei Finsbury wert und hat mir das schonmal schriftlich erläutert, obwohl ich gar nicht behauptet hatte, er sein in Taschkent geboren) und Schlagzeilen machen im olympischen Weltsport und darüber hinaus.

Wobei Usmanov natürlich von anderem Kaliber ist und in anderen Sphären schwebt. Logvin dagegen ist in erster Linie im Fechten bekannt, was schade ist. Dort wird er von manchen geschätzt, vor allem, wenn er für die Stiftung For the Future of Fencing unterwegs war, in Afrika zum Beispiel.

Er wird von vielen anderen Fechtmenschen regelrecht gefürchtet. Es werde kalt, wenn er den Raum oder einen Wettkampfort betrete, wird mir von etlichen Quellen seit einigen Jahren erzählt. Kampfrichter fühlten sich dann beobachtet und automatisch unter Druck gesetzt, heißt es.

Beim Skandal, als die ukrainische Olympiasiegerin Olha Kharlan bei der WM 2023 disqualifiziert wurde, soll Logvin die Hauptrolle gespielt und die Entscheidungen angewiesen haben. So wurde es in einigen Medien berichtet.

Alles Quatsch, sagt Logvin.

"No, that is not true."

Auch habe er nie irgendeinen Verband oder irgendeinen Funktionär bestochen.

Interessant ist in diesem Zusammenhang eine Passage aus der FAZ, wo Christoph Becker im vergangenen Jahr den Skandal um die später wieder aufgehobene Disqualifizierung Kharlans sezierte:

Pascal Tesch, der Luxemburger Fechtfunktionär, sagt, er sei immer dagegen gewesen, dass ukrainische Fechter fernbleiben, wenn die Russen zurück sind. Aber für das, was in Mailand geschehen ist, wie die FIE agierte, findet Tesch einen vielsagenden Begriff: "Maskirowka", russisch für Täuschen und Verschleiern und russische Militärtaktik. "Das ist Propaganda-Kriegführung. Es wird mit Halbwahrheiten gearbeitet und mit Unwahrheiten, bis es gar keine Wahrheiten mehr gibt und die Mauscheleien ungesühnt bleiben, weil das Narrativ immer wieder an die Situation angepasst wird. Genau das passiert." Maskirowka beim Fechten. Wie passend.

In der FIE sprechen viele Menschen Russisch. Maskirowka ist eine Vokabel, die ich in meinen Gesprächen ständig höre.

"Dangerous Alliances" und ein Spion namens Chuck Blazer

In anderen Kreisen, jenseits des Fechtens, bei manchen Kriminalermittlern beispielsweise, poppt sein Name hin und wieder auf. So hat sich einst offenbar das DOJ für ihn interessiert und 2012 den Kronzeugen Chuck Blazer auf ihn angesetzt, als es darum ging, die weltumspannende FIFA-Kriminalität und also auch die Umstände der Vergabe der Fußball-WM 2018 an Russland aufzuklären.

Damals hieß es in einem gut belegten Bericht:

"The movers and shakers receiving emailed invites to meet with Blazer while he was staying in a suite at London’s five-star May Fair hotel in the summer of 2012 included the men in charge of the 2018 and 2022 World Cup bids from Russia and Australia. Among those who got Blazer’s insistent notes were Alexey Sorokin, head of the Russian bid; Frank Lowy, the head of the Australian bid; Anton Baranov, a secretary for Vitaly Mutko, chairman of the 2018 FIFA World Cup Russia local organizing committee; and Vitaly Logvin, the president of the international charity fund “For the Future of Fencing.” Peter Hargitay, a Hungarian adviser to longtime FIFA president Sepp Blatter and other top soccer officials, was also contacted for a sitdown with Blazer."

Aber ich möchte nicht abschweifen. Lesen Sie nach im Garcia Report oder der dritten Anklageschrift zu den FIFA-Verfahren in den USA. Ich konzentriere mich weiter auf das Fechten und Taschkent und überhaupt:

Außer ein paar Leuten, die von Berufs wegen neugierig sein müssen, Journalisten gehören dazu, kennt Logvin außerhalb des überschaubaren Fechtzirkels und einiger anderer internationaler Sportverbände, in denen er gelegentlich aktiv ist, Putins Sportart Sambo etwa, kaum jemand.

Wie sagt man da gern?

Er bewegt sich unter dem Radar. Ziemlich geschickt sogar.

2014 tauchte Logvins Name in einer Publikation des vom United States Department of Defense finanzierten Institute for National Strategic Studies (INSS) auf. Thema des Berichts: "Dangerous Alliances: Russia’s Strategic Inroads in Latin America".

Die Passage zu Logvin, die seit einiger Zeit im Fechten die Runde macht, lautet:

"Vitaly Logvin, a former fencing champion, often escorts Russian diplomatic and commercial delegations across the region along with Vasyagin, usually as an interpreter. As a member of the governing bodies of multiple regional sports organizations (fencing, martial arts, Zumba) he has been able to travel across the region extensively without attracting attention. Reportedly because of his willingness to engage in illicit activities with former Salvadoran Minister of Defense David Munguía Payés (also a fencer), Logvin was granted Salvadoran nationality and a passport, so he no longer needs to travel on a Russian passport, which might draw more scrutiny."

Logvin schrieb mir dazu, diese Darstellung sei falsch.

Und was ist richtig?

Amerika-Kongress in Taschkent, Mexikanerin als Usbekin

Vitaly Logvin, geboren 1958, ist 1990, als sich die Russische Sozialistische Föderative Sowjetrepublik (RSFSR) aus der Sowjetunion löste, nach Mexiko umgezogen.

Er hat seither eine erstaunliche Karriere gemacht, die es verdient, umfangreicher gewürdigt zu werden.

Logvin hat die mexikanische Staatsbürgerschaft und sagt auf meine Fragen, es sei seine einzige. Man erzählt sich viel in der Fechtsport-Familie. Man findet dies und das im Internet. Gefragt hatte ich deshalb nach russischen, usbekischen, salvadorianischen und panamaischen Pässen. Unsinn, sagt Logvin.

"My only citizenship is Mexican."

Logvin kennt Usmanov seit den 1970er Jahren. Ich werde seine kurzen Antworten auf meine Fragen gar nicht erst vom Englischen ins Deutsche und wieder zurück übersetzen und dabei eventuell einen Schreibfehler riskieren und deshalb unerwünschte Post seiner spanischen Anwälte von Uno One zu bekommen.

"I have known Mr. Usmanov since I started fencing in Tashkent."

Seine Verhältnis zum milliardenschweren Oligarchen bezeichnet er als herzliche Fechtbeziehung:

"A cordial relationship within the realm of fencing."

Bei der WM 1982 in Rom, als sein Teamgefährte Vladimir Smirnow im Viertelfinale tödlich verletzt wurde, gewann Logvin anschließend die Goldmedaille mit dem sowjetischen Florett-Team. Acht Jahre später siedelte er nach Mexiko über.

Als Mexikaner übernahm Logvin 2015, da war Usmanov schon sechs Jahre FIE Präsident, die Confederación Panamericana de Esgrima (CPE).

Seine Kandidatur wurde von Nicaragua eingereicht, nicht von Mexiko (dazu später mal mehr, lesen sie vorerst das Q&A). Er gewann mit 29 von 31 Stimmen. Als Präsident einer Kontinentalkonföderation ist Logvin seither automatisch Mitglied im Exekutivkomitee der FIE.

Als CPE-Präsident wird Logvin in zwei Wochen wiedergewählt und bleibt also die nächsten vier Jahre im FIE-Comex.

Der amerikanische Kontinentalkongress findet natürlich in Taschkent statt, überrascht das etwa jemanden, liebe Leser?

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