Volker Bouffier: CDU-Dinosaurier für den DOSB Vorstand

Ich hatte es auf Twitter und Bsky in gebotener Zurückhaltung längst angekündigt. Nun ist es offiziell: Der ehemalige hessische Landesvater Volker Bouffier (72) ist die Wunderwaffe, die das schwer angeschlagene DOSB-Präsidium um Thomas Weikert retten soll.

Volker Bouffier: CDU-Dinosaurier für den DOSB Vorstand
Foto: DOSB

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Thomas Bach: IOC-Gott mit deutschem Diplomatenpass droht der demokratisch gewählten deutschen Regierung
Der IOC-Präsident verkündet, eine deutsche Olympiabewerbung habe solange keine Chance, wie Deutschland sich nicht den IOC-Forderungen unterwerfe und den Staatssportlern Wladimir Putins volle Bewegungsfreiheit garantiere. Der DOSB, eben noch unter SPD-Kontrolle, hat schon einen CDU-Mann verpflichtet.

Es gab schon wieder eine Präsidiumssitzung des DOSB. Und tatsächlich wurde Volker Bouffier für ein halbes Jahr zum Vorstand mit besonderen Aufgaben bestellt. Warum tut sich der ehemalige Ministerpräsident das an?

Präsident Thomas Weikert erhofft sich vom Polit-Dinosaurier nicht weniger als die Rettung – seine persönliche Rettung, denn es geht selbstverständlich um Weikerts Eignung für dieses Amt. Und beispielsweise auch die Rettung der sogenannten Olympiabewerbung.

Mehr dazu in Kürze und überhaupt in diesen Tagen.

So hat das Weikert vor ein paar Minuten den Stakeholdern geschrieben:

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